7M109857

Starker Rückenwind für Michael Kretschmer

Mit viel Rückenwind starten Michael Kretschmer und die gesamte CDU in die letzten zwei Tage bis zur Sachsenwahl. Besonders deutlich wurde dies bei der Kundgebung mit Hendrik Wüst in Leipzig. Gemeinsam mit den acht Direktkandidatinnen- und Kandidaten der Leipziger CDU machten die beiden Ministerpräsidenten deutlich, wie wichtig es ist, dass die CDU in Sachsen am 1. September wieder den Regierungsauftrag erhält. Darüber hinaus strebt die Sächsische Union an, auch in Leipzig wieder stärkste Kraft zu werden. Mit einem Team aus jungen und erfahrenen Kandidatinnen -und Kandidaten kämpft die CDU dafür, auch in den acht Wahlkreisen vorne zu liegen.

Kretschmer: Zusammenhalt ist der Schlüssel für den Erfolg Sachsens

Gleich zu Beginn seiner Rede machte Michael Kretschmer deutlich, was die Sächsische Union gemeinsam mit den Sächsinnen und Sachsen – gerade in Leipzig – seit der Wiedervereinigung erreicht habe: „Was für eine großartige Stadt, was für eine großartige Region, was für eine wahnsinnige Leistung der Menschen. Wir können stolz auf das sein, was wir gemeinsam im wiedervereinten Deutschland erreicht haben.“ Aber der Vorsitzende der Sächsischen Union richtete den Blick nicht nur auf das Erreichte, sondern auch auf die aktuellen Herausforderungen bei Pflege, Bildung und Innerer Sicherheit. Gerade mit Blick auf die Folgen des Solinger Terroranschlags ist die CDU die Partei, die das Thema der irregulären Migration menschlich und anständig lösen kann. „Populisten von links und rechts gibt es genug. Wir sind die Kraft in der Mitte, die dieses Thema ordnen muss“, stellte Kretschmer unmissverständlich klar. Zum Abschluss seiner Rede appellierte Kretschmer an die Menge, der Sächsischen Union erneut den Regierungsauftrag zu erteilen, damit der erfolgreiche sächsische Weg fortgeführt werden kann: „Lassen Sie uns zusammenhalten. Dann wird unser Land eine gute Zukunft haben. Es geht um unsere ureigenen Anliegen, unsere Kinder, unsere Enkel."

Wüst: Michael Kretschmer ist die Stimme des Ostens

Als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen ging Hendrik Wüst in seiner Rede zuerst auf den schrecklichen Terroranschlag in Solingen ein. Er stellte klar, dass nun endgültig Schluss sein müsse, mit der irregulären Migration: „Wir müssen diese Herausforderung endlich an der Wurzel angehen. Wir müssen die irreguläre Migration beenden.“ Des Weiteren machte Wüst deutlich, dass die Zahl der Abschiebungen sich erhöhen müsse. „In Deutschland gelten Recht und Gesetz: Aber wer kein Recht hat, hier zu bleiben, muss Deutschland wieder verlassen“, so der NRW-Ministerpräsident.

Abschließend warb Hendrik Wüst leidenschaftlich für Michael Kretschmer und die Sächsische Union: „Michael Kretschmer ist die Stimme des Ostens im deutschen Föderalismus. Er kämpft für Ihre Heimat. Meine herzliche Bitte: Wählen Sie am Sonntag mit beiden Stimmen die Sächsische Union und Michael Kretschmer.“

In den verbleibenden Tagen wird die Sächsische Union nun mit viel Elan und Rückenwind für den erfolgreichen sächsischen Weg werben. Die gemeinsam mit den Sächsinnen und Sachsen erzielten Erfolge dürfen nun nicht aufs Spiel gesetzt werden. Nur mit dem Regierungsauftrag für die Sächsische Union bleibt der Freistaat auf Kurs.