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Weil es um Sachsen geht – die gesamte Union unterstützt Michael Kretschmer

Die gesamte Union – aus CDU und CSU – steht hinter Michael Kretschmer und der Sächsische Union. Dieses Zeichen der Geschlossenheit geht vom Auftakt in den Endspurt zur Sachsenwahl aus. Friedrich Merz und Markus Söder ließen es sich nicht nehmen, nach Dresden zu kommen, um Michael Kretschmer persönlich zu unterstützen. Der Besuch der beiden Parteivorsitzenden vor 1.500 Menschen bringt vor allem die Wertschätzung für die geleistete Arbeit der Sächsischen Union in den vergangenen 34 Jahren zum Ausdruck.

Kretschmer hält ein starkes Plädoyer für den sächsischen Weg

Unser CDU-Spitzenkandidat ging zuerst auf den Terroranschlag in Solingen ein und stellte heraus, worauf es nun ankommt: „In diesem Land leben so viele anständige Menschen mit Migrationshintergrund. Lasst uns dafür sorgen, dass wir sie von den radikalen unterscheiden können. Das ist das Gebot der Stunde.“ Gleichwohl machte er deutlich, dass die Sächsische Union auch weiterhin hart für die Sicherheit aller Menschen in Sachsen zu jeder Zeit und an jedem Ort arbeiten werde. „Innere Sicherheit ist die Kernkompetenz der Sächsischen Union. Darauf können sich die Menschen im Freistaat Sachsen verlassen“, so Michael Kretschmer.

Auch bei der Bildung werden die CDU und er nicht nachlassen. Der Spitzenplatz bei der Bildung ist für alle Christdemokraten Ansporn weiterzumachen: „Bildung bleibt oberste Priorität, weil es um unsere Kinder geht und die beste Versorge ist, für die Zukunft unseres Landes“, brachte Kretschmer die klare Haltung der CDU zum Ausdruck.

In seiner Rede betonte Michael Kretschmer zudem, dass die Sächsinnen und Sachsen gemeinsam mit der Sächsischen Union den Freistaat seit der Friedlichen Revolution 1989 und der Wiedervereinigung 1990 erfolgreich gestaltet haben. Dieser sächsische Weg darf jetzt jedoch nicht aufs Spiel gesetzt werden. Nur mit einer starken Sächsischen Union könne der Freistaat diesen Weg fortsetzen. „Wir müssen vorne liegen, damit wir den Regierungsauftrag haben und damit dieses Land auch wirklich eine gute Zukunft hat“, so unser Ministerpräsident abschließend.

Söder: Sachsen muss auch in Zukunft gut regiert werden

Auch der bayerische Ministerpräsident Söder sprach sich mit Blick auf den Solinger Terroranschlag für einen Wechsel in der Migrationspolitik aus. Wer in Deutschland Schutz erhält und dann straffällig werde, müsse unser Land wieder verlassen, so der CSU-Vorsitzende. Ebenso wie Kretschmer stellte sich Söder klar hinter alle Polizistinnen und Polizisten, die für die Sicherheit aller in unserem Land sorgen. Mit Blick auf die Migrationspolitik wiederholte er, dass es gerade die Grünen seien, die hier blockieren. Mit der Ampel ging Söder generell hart ins Gericht und brachte die Meinung vieler Menschen auf den Punkt: „Das Beste für Deutschland wäre, wenn diese Ampel endlich wegkommt.“ Söder sprach sich darüber hinaus vehement dafür aus, Michael Kretschmer und die Sächsische Union zu wählen, damit der Freistaat auf Kurs bleibt: „Ich möchte, dass auch in der Zukunft der Freistaat Sachsen ein starker, ein stolzer Freistaat ist und dass er auch weiter künftig stark, souverän und gut regiert wird.“

Merz: Wer CDU wählt, stärkt die politische Mitte

Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz thematisierte ebenfalls den Terroranschlag in Solingen und warnte in diesem Zusammenhang vor purer Symbolpolitik wie einem Messerverbot: „Nicht die Messer sind das Problem, die Leute, die sie herumtragen und über die müssen wir jetzt reden.“ Es brauche nun härtere Maßnahmen wie Zurückweisungen an den deutschen Grenzen, so Merz. Er dankte ausdrücklich dem sächsischen CDU-Innenminister Armin Schuster, der dieses Thema immer wieder engagiert vorantreibe: „Wir als Union haben tolle Innenminister. Die haben alle einen klaren Kompass. Klarer Kompass ist jetzt das Gebot der Stunde. Und für klaren Kompass steht niemand so klar und deutlich in Deutschland wie CDU und CSU.“ Zum Abschluss rief Merz die Anwesenden und alle Wählerinnen und Wähler in Sachsen auf, Michael Kretschmer und die Sächsische Union als die starke Kraft der bürgerlichen Mitte zu wählen: „Wählen Sie am nächsten Sonntag Michael Kretschmer und die CDU in allen Wahlkreisen in Sachsen mit Erst-und Zweitstimme. Und zeigen Sie, dass der linke und rechte Populismus in Sachsen keine Chance hat. Keine Chance hat hier Mehrheiten zu beeinflussen oder gar selbst zu sein. Sondern, dass hier die politische Vernunft, die politische Mitte und mit der Vernunft und der politischen Mitte Michael Kretschmer einen weiteren Regierungsauftrag bekommt.“

Mit viel Rückenwind startet die Sächsische Union nun geschlossen und hochmotiviert in den Endspurt zur Sachsenwahl. Wir wollen, dass der Freistaat – unsere Heimat – seinen erfolgreichen sächsischen Weg weitergehen kann. Das kann nur gelingen, wenn Michael Kretschmer und die Sächsische Union den Regierungsauftrag erhalten.